Maria Vögele, 1951 in Süddeutschland geboren, wurde nach 30 Jahren unsteten Lebens in Bayern sesshaft. Der Beruf ihres Mannes brachte viele Wohnsitzwechsel mit sich, die zwangsläufig immer wieder neues Eingewöhnen erforderten.
Sich in die Mentalität der Menschen hineinzuversetzen und den menschlichen und sozialen Horizont zu erweitern gelang ihr an der Seite ihres Mannes, dem sie stets, auch beruflich, eine Stütze war.
Die Familie, Mutter von zwei Töchtern und Oma dreier Enkel, ist ihr Mittelpunkt, in den sie sich voll einbringt. Umso verständlicher ist es, dass sie sich bis zum heutigen Tag mit der Nervenerkrankung ihres Mannes identifiziert.
Diese erlebte sie vom ersten Tag an über viele Höhen und Tiefen hinweg, immer in der Hoffnung auf Besserung, die nach vielen Jahren des Leidens endlich eintrat.
Jetzt, zur Ruhe gekommen, verwirklicht sie sich ihren Traum eines eigenen Buches. Sie beschreibt in ihrem Debüt-Roman „Der Schrei“ das langwierige Leiden eines Panik-Erkrankten und findet in der Hauptperson gelungene Parallelen zur Erkrankung ihres Mannes.
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